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Donnerstag, 16. Mai 2024

Containern - Praxis

Im ersten Teil habe ich die Installation einer LXD Umgebung beschrieben. Im zweiten Teil soll es um die weitere Konfiguration und den Umgang mit LXD Containern gehen: 

  • Zugriff auf die Container mittels Port Mapping, 
  • Hardware anbinden durch USB Port Mapping und Verwaltung, 
  • Backup und Zugriff auf den Speicher.

Es gibt eine gute grundlegende Doku, ich will nur ein paar praktische Versuche dokumentieren.

Containern - Testumgebung

aber diesmal mit viel mehr Tiefe. 😉

Ich bin ein Fan von Virtualisierung, habe mich schon mit Containern (docker) beschäftigt und habe irgendwann von LXC gelesen. 

Ubuntu wirbt mit LXD, seit ein paar Monaten gibt es einen Fork von LXD mit dem Namen Incus. - was verbirgt sich dahinter? Ursprünglich wollte ich auf einem Host Libvirt und LXC parallel betreiben und die Möglichkeit für Docker haben.

Ich meine, ich habe nach einigen Wochen lesen folgendes verstanden: Virtualisierung emuliert und isoliert Hardware und schafft eine Umgebung für jedes OS, LXC schafft eine isolierte Linux System Umgebung, Docker schafft eine isolierte Linux Applikationsumgebung, LXD ist eine Verwaltungsumgebung für LXC. Der Unterschied zwischen LXC und docker Container: für den Anwender ist docker eine Black Box, die Applikation wird vom Entwickler gewartet und vom Anwender angewendet. LXC ist für den Anwender ein "fertiges" Linux System in dem er seine Applikation installieren und es warten muss.

Was mich eine Weile verwirrt hat: Für LXC gibt es 2 (oder mehr?) Verwaltungssysteme: lxc-utils und LXD. Bei LXD heißt das führende Verwaltungskommando lxc. Während ich immer weiterlese, beschleicht mich das ungute Gefühl, dass es alles Schnee von gestern wird, was ich hier aufschreibe.