Samstag, 25. Juli 2015

Himbeere mit Blauzahn

Für Anwesenheitserkennung im Haus gibt es viele Varianten. Mittels Bluetooth ist eine davon, die wollte ich schon immer mal probieren. Jetzt steht vielleicht eine Umstellung durch das neue FRITZ!OS an, deshalb schnell mal getestet. Wie installiert man Bluetooth auf dem Raspberry? Das hat mir grundlegend geholfen. Ich schreibe hier mal wieder genau auf, wie ich es gemacht habe:

Zuerst den Stick bestellt, der hier funktioniert am Raspberry unter debian wheezy problemlos: "CSL USB Nano Stick V4.0 Model BSN23966"
Je nach Modell ist der Raspberry sensibel, wenn man USB Geräte steckt, also besser runterfahren und erst dann anstecken. Obwohl bei einem Versuch der BT Stick nach dem einstecken erkannt wurde, lief trotzdem nach der Installation der Bluetooth Dienst nicht. Nach einem Reboot funktionierte alles.
Der Befehl
 lsusb  
listet mir diese Gerät:
 Bus 001 Device 004: ID 0a12:0001 Cambridge Silicon Radio, Ltd Bluetooth Dongle (HCI mode)  
Sieht also erstmal gut aus.

Jetzt noch Software installieren, update muss einmal am Tag sein, upgrade und autoremove kann man ab und zu mal machen um aktuell zu sein
 sudo apt-get update  
 sudo apt-get upgrade  
 sudo apt-get autoremove  

Die eigentlichen Dinge werden jetzt installiert
 sudo apt-get install bluetooth bluez-utils blueman  

Danach kann man den Status abfragen:
 /etc/init.d/bluetooth status  
Die Quittung sollte so aussehen
 [ ok ] bluetooth is running.  

Jetzt aktiviert man z.B. am Smartphone Bluetooth und macht es für einen Zeitraum sichtbar. Dann kann man folgendem Befehl die Bluetooth Umgebung scannen.
 hcitool scan  

Die Ausgabe sieht dann etwa so aus
 11:22:33:44:55:66    Nexus  

Auch wenn Bluetooth am Smartphone jetzt wieder nicht mehr auf sichtbar steht, kann man die Erreichbarkeit testen solange Bluetooth aktiv ist.
 sudo l2ping -c 1 11:22:33:44:55:66  

Damit ist die Einrichtung und der Test abgeschlossen. Jetzt kann man Bluetooth zur Anwesenheitserkennung von Geräten nutzen.

Die Reichweite ist nicht hoch, es geht also wirklich Zimmer oder Etagenweise. Ein paar Meter und eine Wand schafft er aber schon. Die Erkennung ist schneller als mit Wlan, dass werde ich mir vor allem für die "Ich bin wieder da" Erkennung zu nutze machen.

Die Zeiten ändern sich

AVM hat es angekündigt und nun umgesetzt: FRITZ!OS 06.24 ist das letzte Betriebssystem wo Telnet noch aktivierbar ist und die WEBCM CGI Schnittstelle vorhanden ist. Seit ein paar Tagen ist für die FB7490 das neue FRITZ!OS 06.30 offiziell verfügbar.

Beide Schnittstellen wurden aus Sicherheitsgründen entfernt. Als einzige Schnittstelle wird jetzt TR-064 unterstützt.

Damit ist es an der Zeit das Konstrukt mit der FHEM Instanz auf der Fritzbox zu überdenken. Das System soll ja "supported" bleiben. Im Vordergrund steht für mich nach wie vor die Anwesenheitserkennung über Wlan.

Umstellung FHEM auf neues FB Interface

Das FRITZBOX Modul wurde von seinem Entwickler in den letzten Wochen kräftig überarbeitet.

Installation des Fritzbox Moduls

Update FHEM neue Version (FRITZBOX.pm mindestens 8978 2015-07-15)

Eingeleitet wird jede Installation mit Aptitude täglich mit einer Aktualisierung
sudo apt-get update
Wenn man noch mit telnet experimentieren will (macht nur Sinn bis Version 06.24 oder mit Freetz) braucht man telnet
sudo apt-get install libnet-telnet-perl

Auf alle Fälle braucht man folgende perl Module, bei mir waren die alle schon installiert (Basis, Sonos und netatmo)
sudo apt-get install libjson-perl libwww-perl libsoap-lite-perl libjson-xs-perl

Jetzt kann das FRITZBOX Device angelegt werden
define FB7490 FRITZBOX
set FB7490 password xxxx
attr FB7490 allowTR064Command 1

Wenn die Fritzbox nicht über die Namensauflösung fritz.box im Netz erreichbar ist, muss das Attribute fritzBoxIP mit der IP Adresse bestückt werden.
Jetzt spricht FHEM mit der FB über telnet oder/und TR064 und das Device sollte mit Werten gefüllt werden. Es dauert eventuell zwei drei Abfragerunden eh alles komplett ist. In den Internals kann man ablesen ob die FB überprüft ist (APICHECKED) und welche Schnittstellen zur Verfügung stehen (LUAQUERY, TELNET, TR064, WBCM)

Über das Attribute INTERVALL kann man das Abfrageintervall auf 60 sec stellen.

Jetzt spricht FHEM mit der FB über telnet oder/und TR064.

Anwesenheit von WLAN Geräten ermitteln.

Aktive Wlan Geräte werden in den Readings gelistet:
mac_xx_xx_xx_xx_xx_xx Name

Werden Geräte im Wlan abgemeldet, erscheinen sie kurzzeitig mit dem Namen "inactive" und werden später nicht mehr gelistet.
Eine Abfrage liefert den Namen des Gerätes zurück oder nichts, eventuell auch "inactive". Das kann man direkt in der Befehlszeile von FHEM testen:
{ReadingsVal("FB7490","mac_11_22_33_44_55_66","")}

Daraus habe ich nun folgende Abfrage gebaut


Zunächst wird eine Routine in 99_myUtils eingefügt. Ist die 99_myUtils.pm noch nicht vorhanden kann man das Template von FHEM verwenden. War die Datei schon vorhanden, darf man nach dem editieren ein reload 99_myUtils nicht vergessen. Wie es genau geht steht im Wiki 
Das ist meine erste wirklich selbstgeschrieben Perl Routine:

######## Netzwerk Gerät über Fritzbox abfragen ############
sub
NetDevDa($$$)
{
       my ($FB, $Reading, $Device) = @_;
       my $Name = ReadingsVal($FB,$Reading,"");

       if( $Name eq $Device) {
           return 1;
       }
       else {
           return 0;
       }
}

Definition mit dem PRESENCE Modul

Die interne Fritzbox Funktion aus dem Modul können wir derzeit so nicht mehr verwenden. Sie funktioniert nur wenn FHEM lokal auf der Fritzbox läuft.
Die Abfrage im PRESENCE Modul kann auch mit eigenen Funktionen erfolgen. Die Funktion habe ich in der 99_myUtils vorbereitet.

define Wlan_Device PRESENCE function {NetDevDa("FB7490","mac_xx_xx_xx_xx_xx_xx","<Name aus dem Reading>")} 10 30

Das PRESENCE Modul würde nach dieser Definition alle 30 Sekunden zwei Events feuern, man kann sich das gut im "Event monitor" anschauen. Einen Event mit <state> und einen Event mit "presence: <state>". Egal ob sich am Status was geändert hat oder nicht. Das wollen wir nicht, deshalb setzt man noch das Attribute event-on-change-reading auf den Wert state. Damit wird nur ein Event mit dem Inhalt <state> gesendet in dem Moment wo sich der Status ändert. Das ist für die angeschlossene Auswertelogik von Bedeutung.
attr Wlan_Device event-on-change-reading state

Jetzt könnte man noch die Anwesenheit protokollieren:
define FileLog_MobileGeraete FileLog ./log/MobileGeraete-%Y.log Wlan_Device:.*|Wlan_Device2:.* 

Diese Abfrage der Fritzbox funktioniert im Gegensatz zur simplen LAN-PING Methode des PRESENCE Modules auch für Geräte, die die Wlan Schnittstelle bei Inaktivität abschalten (z.B. iPhone).

Etwas mehr Komfort

Die obige Abfrage erfüllt ihren Zweck auf die Schnelle, ist aber etwas unkomfortabel. Eigentlich werden MAC Adressen in der Form 11:22:33:44:55:66 verwendet und eigentlich will man ja nur wissen ob eine bestimmte MAC Adresse im Netzwerk vorhanden ist. Ob eine oder mehrere Fritzboxen oder Fritz Repeater im Netz vorhanden sind, sowie der konkrete Name des Gerätes sollte dabei egal sein.
In Anlehnung an diesen Beitrag im Forum habe ich den Code noch etwas ergänzt. Im Wiki gibt es jede Menge Varianten und Informationen dazu.

######## Netzwerk Gerät über Fritzbox abfragen ############
sub
NetDevDa($)
{
    my $n = 0;
    my ($Reading) = @_;
    $Reading =~ tr/:/_/;
    my @fbs = devspec2array("TYPE=FRITZBOX");
       foreach( @fbs ) {
          my $Name = ReadingsVal($_,"mac_" . $Reading,"");
          if( ($Name ne "") && ($Name ne "inactive") ) {
              $n++;
          }
       }
    if( $n == 0) {
        return 0;
    } else {
        return 1;
    }
}
Damit wird die Definition im PRESENCE Modul einfacher und wesentlich flexibler:
define Wlan_Device PRESENCE function {NetDevDa("xx:xx:xx:xx:xx:xx")} 10 30

Fritzbox auf neues System aktualisieren

Damit ich relativ sicher bin, das die Anwesenheitserkennung reibungslos funktioniert hatte ich Telnet auf der FB deaktiviert und die FHEM Instanz beendet. Nach ein paar Wochen Test ist es an der Zeit die Umstellung durch Update der Fritzbox zu beenden.

Ich habe eine Sicherung der Fritzbox Einstellungen gemacht, die Wiederherstellungsprogramme von AVM für die Version 6.24 und 6.30 heruntergeladen und dann einfach Update gedrückt.
Funktioniert!
Man bekommt über die FRITZ!NAS Funktion immer noch den alten fhem Pfad, der wird nicht gelöscht. Wer also vergessen hat, dass nach dem Update FHEM nicht mehr läuft und auf ein anderes System umziehen will, kann jetzt immer noch alles retten.
Was bleibt ist die Ausschrift auf der Startseite "Vom Hersteller nicht unterstützte Änderungen". Wer also sein System noch ganz sauber machen will, kann jetzt das Recovery Programm starten und anschließend die Sicherung der Einstellung zurückspielen. Dazu unbedingt die Hinweise  von AVM beachten.
Dabei wird der Speicher der Fritzbox komplett gelöscht. Also vorher alle Daten über FRITZ!NAS sichern!

Sonntag, 19. Juli 2015

Es ist Sommer

Ich habe eine Bose Mini Soundlink und die will natürlich mit Musik gefüttert werden. Vor allem wenn man irgendwo im Indischen Ozean am Pool liegt ...
Vielleicht ist der Artikel nicht ganz so technisch wie die Anderen, er hat auch nicht Anspruch auf Vollständigkeit und Werbung für irgendetwas will ich schon gar nicht machen, aber wie gesagt: es ist Sommer...
Also ich habe alles mit: Soundbox, Smartphone, Ultrabook. Internet ist vor Ort, alles ist einfach vernetzt. Ich habe etwas von meiner Lieblingsmusik dabei, aber wollen die anderen die auch hören? Und vor Ort gibt es doch ganz andere Musik. Also vielleicht Internetradio streamen?
Naja, die Begeisterung ist schnell an der Grenze. Internetradios haben überall auf der Welt das Problem, dass der Stream immer mal abbricht. Das hat mit Wlan oder der Bandbreite wenig zu tun. Ist das eventuell Methode. Und dann die Werbung! Als erstes kommt jeden Tag die gleiche Werbung, wenn man den Stream startet und neuerdings auch dann, wenn man mal Pause drückt - das nervt! Und die meisten Stationen haben eh bloß eine Playlist, die eine Stunde reicht, danach geht es wieder von vorne los. Da hat dann auch die Musik des Sega oder Seggae relativ schnell den exotischen Bonus verloren.

Ein Kumpel hatte mir vor einiger Zeit gesagt: Ich kaufe keine CDs mehr, ich habe jetzt ein Spotify Abo - für 10 € im Monat kann man immer hören was man will. Genau, das wollte ich doch auch mal probieren! Und jetzt ist die Zeit!

In unserem schöne Ferienhaus gab es noch folgende technische Herausforderung: Der Internetanschluss lag im Wohnzimmer, 5 meter und 3 Wände weiter war die Küche, da war dann Wlan an einer gaaanz ausgesuchten Stelle. An der Stelle wo man die Box gut hören konnte jedenfalls nicht. Also bildete das Smartphone mittels Bluetooth die Brücke zwischen Wlan und Box. Das Smartphone hat offenbar keine so weitreichende Blauzahn Antenne - immer wenn einer durch die Küche lief, blubberte es in der Box.
Der Pool lag noch weiter weg als die Küche, wenn ich den Router aus dem Fenster etwas zweckentfremdet auf ein ansonsten unnützes Stilmöbel aus dem Vorraum stellte, gab es eine Stelle im Garten an der ich das Smartphone als Brücke zur Box in hörbarer Nähe zum Pool platzieren konnte.
Schau an: Das Notebook hat bessere Antennen, kein Wunder, ist ja auch größer.

Übrigens: Dass die Internetbandbreite auch im Indischen Ozean für Streaming nicht das primäre Problem darstellt, habe ich anhand vom Streamingdienst Deezer mitbekommen. Da gab es nämlich die Musik des dortigen großen internationalen Musikfestivals "Sakifo" zum Probe hören, das funktionierte astrein! Also die Internetradios wollen das so! Nach dem Abbruch kommt immerhin die "täglich grüßt das Murmeltier" Werbung.

Weil das Notebook die besser Antenne hat, bin ich also in den Windows App Store und habe gesucht. Siehe da: eine Musik App ist schon vorinstalliert --> xbox music. Wie alle Namen von Microsoft - verwirrend. Nein man braucht keine xbox, der Dienst heißt einfach so. Einfach: Probeabo für 30 Tage, einen MS Account habe ich sowieso schon, also einfach los geht's!
Was wollt ihr hören? Suche, Auswahl, Musik läuft.
Radio - was verbirgt sich hinter dieser Funktion? Welche Sender gibt es da? Hmmm...
Coole Sache: Man nimmt einfach einen Titel den man jetzt gerne hören möchte, startet die Radiofunktion und er spielt diesen Titel und danach immer weiter, irgendwie nach einem hinterlegten Schema, aus dieser Musik oder Interpreten Richtung, ohne Ende. Wenn einem die Richtung nicht gefällt, dann ein neuer Versuch. Das ist eigentlich die Revolution der Radiomusik: keine Werbung, ich muss nicht lange suchen, meine Stimmung entscheidet die Musik und nicht der Sender. Ich finde das wirklich genial.

Nach dem Urlaub sind natürlich die 30 Tage irgendwann um, ich will Nägel mit Köpfen machen. Welchen Dienst von den vielen nimmt man denn nun? Appel kündigt gerade seinen Streaming Dienst an, noch einer...
Welches ist mein Kriterium? Ach ja, zu Hause steht ja Sonos. Da sollte der Dienst natürlich auch gehen! Xbox Music und Sonos? Fehlanzeige, offenbar können die sich nicht leiden, kein xbox music auf der Sonos, gar nicht! Also? Spotify, Probeabo 60 Tage. Und? Sonos? Geht, aber auch Radiofunktion? Ne, das was da in Sonos mit Spotify geht, ist sehr dürftig. OK, nächstes Kriterium, was habe ich schon, wo bin ich schon? Android! Google Music ist schon da. App, Account alles vorhanden. Also Probeabo, in Sonos aktivieren - und? Radio? Geht! Aus meiner Sicht geht auf dem Handy und in der Sonos ziemlich das Gleiche, super!
Und nun? Ich bin ja fair, teste alles noch etwas zu Ende. Xbox music ist storniert, das war ganz easy. Es gab 'ne faire vorab Info, dass es in ein paar Tagen kostenpflichtig wird. Bei Google gab es die Info, dass es jetzt kostet, zu spät für Storno. Bei Spotify gefällt mir die App unter Windows, aber unter Android finde ich sie doof und ganz mickrig unter Sonos.
Es wird wohl bei Google Music bleiben, gute App unter Android, gute Integration in Sonos.
Und welche Musik ist vorhanden? Ich habe bisher bei allen alles gefunden und jede Menge neu kennengelernt. Das ist wirklich 'ne geile Sache!

Pimp my HMLAN

Ich habe eine kritische Stelle in meiner Homematic Umgebung: mein Keller unter der Terrasse. Hier ist zunächst ein 4 fach Hutschienen Aktor verbaut, weiteres soll aber folgen. Mit meiner CCU1 hatte ich seinerzeit das Problem: Wenn die Jalousien runter gingen schaltete die Adventsdekobeleuchtung im Garten nicht mehr aus. Bis ich den Zusammenhang mitbekam verging eine Weile. Schuld waren die grenzwertigen Send- und Empfangsbedingungen zwischen CCU1 und Aktor:
-> 10 meter Luftlinie und je nach Anordnung zwei Decken und zwei Wände. Die Jalousie unten war dann zuviel!
Bei der Umstellung auf HMLAN und FHEM konnte ich das zunächst durch die Platzierung des HMLAN umgehen. Allerdings wollte ich das noch zuverlässiger machen. Der HMLAN hat prinzipiell ein ähnliches Problem mit seiner eingesperrten Mini Draht Antennne. Bei der CCU1 bin ich seinerzeit nach diesem Artikel vorgegangen.
Auch im FHEMWIKI findet  man diesen Artikel und einfacherer Varianten für den HMLAN.
Ich hatte aus einem Bausatz HM-SEN-MDIR-SM noch die kleine Gummitülle die die neue Antenne nach außen etwas in Form bringt. Am Gehäuse des HMLAN muss man minmal ein paar Kerben feilen um die Antenne und den Gegenpol nach außen zu bringen.


Die Abdeckung/Lichtleitung für die LEDs habe ich weggelassen, da mich das helle Blinkern eh gestört hat. Im Boden des HMLAN habe ich seitlich drei kleine Löcher in Nähe der LED gebohrt, da dringt genug Licht nach außen wenn der HMLAN an der Wand nicht in Augenhöhe hängt.

Die RSSI Werte zum kritischen Aktor im Keller vor
    LichtKeSW1      HMLAN1          LichtKeSW1      -102.0  -98.4 -107.0< -82.0    24
    LichtKeSW1      LichtKeSW1      HMLAN1           -93.0  -95.0 -103.0< -84.0    19
und nach dem Umbau
    LichtKeSW1      HMLAN1          LichtKeSW1       -79.0  -81.0  -84.0< -76.0     6 
    LichtKeSW1      LichtKeSW1      HMLAN1           -76.0  -77.7  -81.0< -74.0     6 
zeigen deutlich die Verbesserung. Vor allem ist "-80" eine Art kritische Schwelle und die habe ich jetzt doch meist unterschritten. 
Die RSSI Werte kann man sich gut mit dem HMinfo Modul ausgeben lassen.